Der faire Unternehmenswert

Grundsätzlich ist der Unternehmenswert aus den zukünftigen Erfolgen des Unternehmens (Ertragswert) zu berechnen. Gravierende Fehleinschätzungen zukünftiger Erträge führen zu falschen Berechnungen und zu überhöhten Kaufpreisen.

Nur ein Beispiel: Laufen derzeit die persönlichen Kontakte (Umsätze) großteils über den Unternehmer, welcher nach Verkauf ausscheidet, ist das zu berücksichtigen. (Frage der Nachhaltigkeitsdauer)

Neben der Problematik, zukünftige Erträge richtig einzuschätzen, müssen Faktoren wie Rechtsform, Substanzwert, Nachhaltigkeitsdauer der zukünftigen Erträge, Kapitalisierungszinssatz, Branche (Marktrisiko) sowie Umfeldeinflussfaktoren und vieles mehr berücksichtigt werden.

Im Zentrum jeder Unternehmensbewertung sollte die Ermittlung einer Preisunter- sowie – Obergrenze sein, aus der sich der„faire Preis“ ergibt.

Wir haben die Toperfahrung „hautnah“: siehe Medienberichte

Unternehmenszusammenschlüsse und –übernahmen sind das Ergebnis marketingstrategischer Entscheidungen.

Viele Unternehmen gehen nach wie vor davon aus, dass Kunden von der Fusion oder dem Verkauf nichts mitbekommen und dass sie keiner erklärenden Maßnahmen bedürfen.

Unternehmen orientieren sich gerade während der Integrationsphase stark intern und vernachlässigen die Kundenanforderungen.

Die Folge:

Die potenziellen Veränderungen hinsichtlich der Leistungen, Preise und persönlichen Beziehungen verunsichern den Kunden.

Der Vertrauensverlust führt zu Umsatzrückgängen und einem Anstieg der Kosten.

Verstärkt wird die negative Wirkung durch die Aktivitäten des Wettbewerbs: Es ist zu beobachten, dass sich die Wettbewerber der beteiligten Unternehmen im Zuge vieler Transaktionen besonders anstrengen, Kunden abzuwerben.

Das Misserfolgsrisiko deutlich reduzieren: mit uns!!!

Den richtigen Berater, professionellen Gesprächspartner/Coach finden! Wer erst dann einen Berater sucht, wenn die Hausbank zum Handeln drängt, findet oft den falschen.
Sichergehen, dass von erfahrenen Experten beraten wird, die selbst lange Jahre im Unternehmen tätig waren. Diese Berater sprechen auch eher die Sprache der Mittelständler, anstatt akademische Konzepte vorzutragen.